Wann fühl ich mich endlich leicht?
Vielleicht, wenn meine Suche weicht,
dem Finden, von dem, was in mir steckt
und meine Lebensgeister weckt.
Wer bin ich?
Und wann bin ich ich?
Unverstellt und ursprünglich.
Wann sind die Gedanken klar?
Wann nehm ich mich so richtig wahr?Auf
der Suche
nach dem
Ich
Im Dunkeln zu träumen,
der Realität zu entsagen,
kein Falsch oder Richtig,
keine Sorgen, die plagen.
Der Nebel lichtet sich,
meine Gedanken sind klar,
doch im Dunkeln des Nebels
fühlte ich mich Dir nah.
Zwei
Menschen,
zwei
Welten
All diese Jahre,
es war an der Zeit,
dass Dich das Leben
vom Leiden befreit.
Ich denke an Dich
und mein Herz wird schwer.
Doch mich hilflos zu fühlen,
das will ich nicht mehr.
Immer
im Herzen
Und weil er es fühlt.
Das bedeutet mir viel.
Und ich sag es offen,
bei mir muss es raus.
Ist mir jemand zugetan,
möcht ich es ohne Zwang erfahren.
Aus dem Bauch raus, ganz spontan.
Nicht, weil er muss, weil er will.
Aus dem
Bauch
heraus
Und im nächsten Moment
so schrecklich gefangen,
möchte Freiheit im Denken
und im Tun erlangen.
Ich gehe spazieren,
der Wind zieht vorbei.
Und in jenem Moment
da fühl ich mich frei.
Der Weg
zur
Freiheit
Mein Körper entspannt sich,
ich fühle mich leicht,
die Schwere des Alltags,
die langsam entweicht.
Ich schwebe im Wasser
und blicke empor,
das Salz auf der Haut,
die Klänge im Ohr.
Schweben
im
Wasser
Wann fühl ich mich endlich leicht?
Vielleicht, wenn meine Suche weicht,
dem Finden, von dem, was in mir steckt
und meine Lebensgeister weckt.
Wer bin ich?
Und wann bin ich ich?
Unverstellt und ursprünglich.
Wann sind die Gedanken klar?
Wann nehm ich mich so richtig wahr?Auf
der Suche
nach dem
Ich
Im Dunkeln zu träumen,
der Realität zu entsagen,
kein Falsch oder Richtig,
keine Sorgen, die plagen.
Der Nebel lichtet sich,
meine Gedanken sind klar,
doch im Dunkeln des Nebels
fühlte ich mich Dir nah.
Zwei
Menschen,
zwei
Welten
All diese Jahre,
es war an der Zeit,
dass Dich das Leben
vom Leiden befreit.
Ich denke an Dich
und mein Herz wird schwer.
Doch mich hilflos zu fühlen,
das will ich nicht mehr.
Immer
im Herzen
Und weil er es fühlt.
Das bedeutet mir viel.
Und ich sag es offen,
bei mir muss es raus.
Ist mir jemand zugetan,
möcht ich es ohne Zwang erfahren.
Aus dem Bauch raus, ganz spontan.
Nicht, weil er muss, weil er will.
Aus dem
Bauch
heraus
Und im nächsten Moment
so schrecklich gefangen,
möchte Freiheit im Denken
und im Tun erlangen.
Ich gehe spazieren,
der Wind zieht vorbei.
Und in jenem Moment
da fühl ich mich frei.
Der Weg
zur
Freiheit
Mein Körper entspannt sich,
ich fühle mich leicht,
die Schwere des Alltags,
die langsam entweicht.
Ich schwebe im Wasser
und blicke empor,
das Salz auf der Haut,
die Klänge im Ohr.
Schweben
im
Wasser
Wann fühl ich mich endlich leicht?
Vielleicht, wenn meine Suche weicht,
dem Finden, von dem, was in mir steckt
und meine Lebensgeister weckt.
Wer bin ich?
Und wann bin ich ich?
Unverstellt und ursprünglich.
Wann sind die Gedanken klar?
Wann nehm ich mich so richtig wahr?Auf
der Suche
nach dem
Ich
Im Dunkeln zu träumen,
der Realität zu entsagen,
kein Falsch oder Richtig,
keine Sorgen, die plagen.
Der Nebel lichtet sich,
meine Gedanken sind klar,
doch im Dunkeln des Nebels
fühlte ich mich Dir nah.
Zwei
Menschen,
zwei
Welten
All diese Jahre,
es war an der Zeit,
dass Dich das Leben
vom Leiden befreit.
Ich denke an Dich
und mein Herz wird schwer.
Doch mich hilflos zu fühlen,
das will ich nicht mehr.
Immer
im Herzen
Und weil er es fühlt.
Das bedeutet mir viel.
Und ich sag es offen,
bei mir muss es raus.
Ist mir jemand zugetan,
möcht ich es ohne Zwang erfahren.
Aus dem Bauch raus, ganz spontan.
Nicht, weil er muss, weil er will.
Aus dem
Bauch
heraus
Und im nächsten Moment
so schrecklich gefangen,
möchte Freiheit im Denken
und im Tun erlangen.
Ich gehe spazieren,
der Wind zieht vorbei.
Und in jenem Moment
da fühl ich mich frei.
Der Weg
zur
Freiheit
Mein Körper entspannt sich,
ich fühle mich leicht,
die Schwere des Alltags,
die langsam entweicht.
Ich schwebe im Wasser
und blicke empor,
das Salz auf der Haut,
die Klänge im Ohr.
Schweben
im
Wasser
Wann fühl ich mich endlich leicht?
Vielleicht, wenn meine Suche weicht,
dem Finden, von dem, was in mir steckt
und meine Lebensgeister weckt.
Wer bin ich?
Und wann bin ich ich?
Unverstellt und ursprünglich.
Wann sind die Gedanken klar?
Wann nehm ich mich so richtig wahr?Auf
der Suche
nach dem
Ich
Im Dunkeln zu träumen,
der Realität zu entsagen,
kein Falsch oder Richtig,
keine Sorgen, die plagen.
Der Nebel lichtet sich,
meine Gedanken sind klar,
doch im Dunkeln des Nebels
fühlte ich mich Dir nah.
Zwei
Menschen,
zwei
Welten
All diese Jahre,
es war an der Zeit,
dass Dich das Leben
vom Leiden befreit.
Ich denke an Dich
und mein Herz wird schwer.
Doch mich hilflos zu fühlen,
das will ich nicht mehr.
Immer
im Herzen
Und weil er es fühlt.
Das bedeutet mir viel.
Und ich sag es offen,
bei mir muss es raus.
Ist mir jemand zugetan,
möcht ich es ohne Zwang erfahren.
Aus dem Bauch raus, ganz spontan.
Nicht, weil er muss, weil er will.
Aus dem
Bauch
heraus
Und im nächsten Moment
so schrecklich gefangen,
möchte Freiheit im Denken
und im Tun erlangen.
Ich gehe spazieren,
der Wind zieht vorbei.
Und in jenem Moment
da fühl ich mich frei.
Der Weg
zur
Freiheit
Mein Körper entspannt sich,
ich fühle mich leicht,
die Schwere des Alltags,
die langsam entweicht.
Ich schwebe im Wasser
und blicke empor,
das Salz auf der Haut,
die Klänge im Ohr.
Schweben
im
Wasser
Literatur pur